Die ersten Berührungspunkte mit dem Thema Neuroathletik und neurozentrischem Training hatte Hady Daboul vor mehr als 10 Jahren bei seiner damaligen Judotrainerin und Physiotherapeutin Romana Kucerova. Damals übte er Judo und parallel Brazilian Jiu-Jitsu neben seinem Medizinstudium aus. Ein Trainingspensum von 5x pro Woche mit Vollkontakt-Sparring in jeder Einheit. Was folgen musste, folgte, und durch eine Bizepssehnenentzündung konnte er seinen Arm nicht mehr gut bewegen.
Romana Kucerova konnte ihm mit ihrem Ansatz effektiv helfen und so war er schnell schmerzfrei und wieder voll im Training. Die Methodik war besser, als er es von der Medizin kannte, die er gelernt hatte. Dieser Ansatz heißt Neuroathletik oder neurozentrisches Training. Er fing an, sich in das Thema einzuarbeiten, über neurologische Themenbereichen bis hin zu neurologisch degenerativ und neurologisch traumatischen Erkrankungen und Ansätzen um diese zu lindern.
Er begann selbst Klient*innen anzunehmen und mit der Methodik zu trainieren und diese Weiterzuentwickeln. Im Kern seiner Arbeit standen damals Schmerzproblematiken für Hobbysportler, Profiathleten und Alltagsprobleme. So sammelte er kontinuierlich Erfahrung in diesem Thema.
Parallel begann er seit 2010 unter Dr. Eric Cobb mit der Ausbildung zum Z-Health Master Practitioner, die er 2022 abschloss.
Z-Health ist ein Ansatz, auf dem Neuroathletik und neurozentrisches Training beruht. Ein funktionell neurowissenschaftlicher Ansatz um Leistungssteigerung und Schmerzfreiheit zu erzielen. So ist Hady Daboul einer der wenigen Menschen, die noch in Person von Dr. Eric Cobb ausgebildet wurde. Zudem der einzige Mensch in der DACH-Region, der dieses Wissen mit dem aus Hirnforschung und Medizin kombiniert.